»Hells Kitchen« – wir waren Kulisse und TV-Hotspot!
Das »Direktorenhaus« und die »Maschinenhalle« im Monforts Quartier boten die Kulisse für die Fernsehproduktion »Hells Kitchen« mit Sternekoch Frank Rosin (Produktion ITV für SAT 1)
Drei Wochen Aufbau, zwei Wochen Dreharbeiten und zwei Wochen Abbau. 120 Personen, 24 Stunden am Set, zwei TV-Trucks von Studio Berlin und Kilometer von Daten- und Fernsehkabeln.
Frank Rosin spielte einen Küchenchef, der neue Azubis ausbilden sollte – keine Geringeren als die Promis, die SAT1 ausgewählt hatte. Ähnlich wie bei »Big Brother« mussten die Promis beim »Letzten Abendmahl« all Ihre Habseligkeiten abgeben und wurden dann bei uns im »Monforts Quartier« einquartiert.
Morgens um 5:30 Uhr klingelte der Wecker und es ging in die Küche zum Lernen und Kochen.
Eigens für den Dreh wurde eine Profiküche und ein cooles Szenenrestaurant in die »Maschinenhalle« gebaut. Das Küchenchefbüro von Frank Rosin fand seinen Platz im »Großen Direktorenkontor«. Die Empfangshalle wurde zur »Verkündungshalle« – über den Verbleib der Kandidaten in der Koch-WG wurde nämlich per Zuschauer-Voting entschieden.
Es war für uns und unser Team eine tolle und sehr außergewöhnliche Zeit, zumal wir wirklich 24 Stunden mit dem TV-Team und den Promis im Quartier verbrachten.
Wie wir heute wissen, wurde nur diese eine Staffel bei uns realisiert und danach wurde das Format nicht weiterverfolgt …
